NEUBAU KOMBIBAD HIRSCHBACH AALEN

Auf dem Gelände des Freibades am Hirschbach soll als Ersatz für das Hallen- und das Freibad ein ganzjährig nutzbares Bad (Kombibad) errichtet werden. Grundlage für die Planung ist dabei die vom Gemeinderat im Dezember 2017 beschlossenen Bäderkonzeption für Aalen. Die Bäderkonzeption ist eine umfassende Bestandsaufnahme der Bäderlandschaft in Aalen.

Es legt das Kombibad als Schwerpunktbad fest. Das Kombibad soll als funktionales aber ansprechend gestaltetes und dauerhaftes Bad, das aus der Verbindung von Hallenbad und Freibad Vorteile schöpft und durch die Aufrechterhaltung und den Ausbau der Sportbereiche bei gleichzeitiger Stärkung der Freizeitorientierung, den Nutzen für die breitere Öffentlichkeit erhöhen. Ziel ist es, ein modernes und energetisch effizientes Kombibad insbesondere zur Sicherung der Daseinsvorsorge sowohl für das Schul- und Vereinsschwimmen als auch für die Öffentlichkeit in Aalen vorzuhalten.

Durch die Zusammenlegung von Hallen- und Freibad soll ein Kombibad entstehen, dass den zukünftigen Erfordernissen sowohl in atmosphärischer Hinsicht als auch auf funktionaler und technischer Ebene genügt. Dabei soll der Ergänzungsbausteine eines Saunabereich mit berücksichtigt werden. So könnten Synergien besser genutzt werden, die die Attraktivität des Kombibads erhöhen.

54 Mio. €

2019 – 2025

4a Architekten

ÜBERBLICK BEHALTEN

Jederzeit den Überblick behalten und dadurch die Effizienz steigern. Alle Aktionen im PPM Raum werden nachvollziehbar und revisionssicher historisiert. Wer hat wann was gemacht? Reduzierung des Abstimmungsaufwand und mehr Transparenz im Projektteam.

NEUBAU INSELHALLE LINDAU

Die Lindauer Inselhalle ist zentrales Tagungszentrum mit einer Saalkapazität von bis zu 1.110 Teilnehmern inklusive Tagungsräumen für Workshops, Versammlungen, Events und Incentives aller Art. Die seit 1951 jährlich stattfindende Tagung der Nobelpreisträger ist das wohl bekannteste Aushängeschild mit weltweitem Bekanntheitsgrad. Das architektonische Konzept für die Sanierung und Erweiterung der Inselhalle sieht den Erhalt des bestehenden Saals „Nukleus“ und dessen Integration in die neuen bzw. die aus dem Bestand zu ersetzenden Nutzungen vor. Nach außen bleibt der Saal über seine prägnante Dachform klar ablesbar, erhält aber in der Dachaufsicht einen „kleinen Bruder“, der das neue Foyer akzentuiert.

Alle umgebenden Gebäudeteile werden mittels polygonal gefalteter Dachflächen an diese beiden Hochpunkte angebunden, so dass im Ergebnis eine skulpturale Gesamtfigur entsteht, welche die neue Inselhalle als architektonische Einheit im Stadtbild präsentiert. Klar definierte Rückschnitte und Einstülpungen im Fassadenbereich verdeutlichen die wesentlichen Gebäudeorientierungen zum Vorplatz, zur Seepromenade sowie zum Alten Schulplatz und akzentuieren zugleich die entsprechenden Gebäudezugänge.

21 Mio. €

2013 – 2018

Auer Weber Architekten BDA

NEUBAU ARCHÄOLOGISCHES HAUS AM PETRIPLATZ

Im historischen Zentrum Berlins, auf der Spreeinsel, entsteht im Rahmen einer städtebaulichen Neuordnung mit dem Ziel der Wiederherstellung des historischen Petriplatzes der Neubau „Archäologisches Haus am Petriplatz“ (AHP). Bei archäologischen Grabungen am historischen Petriplatz ab 2007 bis 2009 wurden Fundamente einer Lateinschule aus dem 14. Jahrhundert freigelegt. Diese werden seit 2018 nach einem Entwurf von Florian Nagler Architekten mit einem multifunktionalen Gebäude mit Ausstellungsflächen, Büros und Restaurierungswerkstätten überbaut. Die freigelegten und zukünftig im Neubau sichtbaren Fundamente sollen den Besuchern einen Einblick in die alte Siedlungsstruktur Berlins geben. Zusammen mit den benachbarten Gebäuden wird das Projekt nach seiner Fertigstellung ein archäologisches Band bilden, das bis zum wiederaufgebauten Berliner Stadtschloss reichen wird.

Neben Ausstellungsflächen sind auch eine Schauwerkstatt sowie eine Schausammlung geplant. Im Untergeschoss findet ein Großteil, der bei den Ausgrabungen am Petriplatz geborgenen Gebeine der ersten Berlinerinnen und Berliner eine würdige letzte Ruhestätte in einem Ossarium. Der erste Bauabschnitt der Außenanlagen (öffentliche Platzfläche) ist Projektprojektbestandteil.

32 Mio. €

2017 – 2024

Florian Nagler Architekten

ÜBERALL UND JEDERZEIT VERFÜGBAR

Nutzen Sie den PPM Raum auf dem Gerät Ihrer Wahl. Nichts muss installiert werden, ein Internetzugang genügt. Sie erhalten alle Leistungen über unsere Cloud-basierte Lösung und bestimmen selber, wo und wie Sie sich über Ihr Projekt informieren. Somit bleiben Sie auch von unterwegs jederzeit auf dem Laufenden.

NEUBAU EISSTADION KAUFBEUREN

Nachdem das bestehende Eisstadion, die Heimstätte des Eishockey-Zweitligisten ESV Kaufbeuren aufgrund erheblicher baulicher Mängel geschlossen werden musste, hat der Kaufbeurer Stadtrat einen Neubau beschlossen. Der Neubau des Stadions, der 3.500 Zuschauer fasst, war wirtschaftlicher als die Sanierung des alten Gebäudes bei laufendem Betrieb. Eine Herausforderung war dabei die kurze Gesamtbauzeit von nur 16 Monaten.
Der Neubau des für die DEL2 tauglichen, komplett überdachten Eisstadions entstand in unmittelbarer Nähe zum bisherigen Stadion-Areal am Jordanpark. Das Besondere des neuen Profieishockey-Stadions ist seine multifunktionale Nutzung. Neben Eishockey, Eiskunstlauf und dem öffentlichen Eislauf können im Stadion auch Trockensportarten wie Handball, Basketball, Boxen, Judo oder Tanzsport durchgeführt werden. Gleichzeitig kann die Arena auch als Veranstaltungshalle für Messen, Tagungen oder Musikveranstaltungen genutzt werden.

20 Mio. €

2012 – 2017

asp Architekten

SANIERUNG AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE WIEN

Die Akademie der bildenden Künste Wien kehrt nach umfassender Sanierung und Modernisierung durch die Bundeimmobiliengesellschaft (BIG) in ihr historisches Gebäude am Schillerplatz in Wien zurück.

Nachdem das 150 Jahre alte Gebäude, 1872–1877 nach Plänen des Architekten Theophil Hansen erbaut, in die Jahre gekommen war und auch baulich nicht mehr den Anforderungen des Kunstunibetriebs genügte, ließ es die BIG als Bauherr und Liegenschaftseigentümer sanieren und restaurieren. Zahlreiche Bausünden aus früheren Jahrzehnten wurden behoben und gleichzeitig wurde mehr Platz geschaffen. In enger Zusammenarbeit mit der Akademie der bildenden Künste Wien, dem Bundesdenkmalamt und dem Wissenschaftsministerium wurde aus dem historischen Akademiegebäude wieder ein moderner Standort für eine Kunstuniversität. Auf 17.800 m² Nettoraumfläche erstreckt sich der original Theophil Hansen-Bau über sieben Geschosse und fünf Zwischengeschosse. Mehr als 600 Fenster, endlose Gänge, zahlreiche Studiensäle und Ateliers wurden unter strengstem Denkmalschutz dreieinhalb Jahre saniert und restauriert.

Bilder © Helmut Wimmer

70 Mio. €

2018 – 2024

ARGE Ablinger, Vedral & Partner und Silberpfeil Architekten

UNSERE EINSATZBEREICHE (REFERENZEN)

KUNDEN DIE AUF UNS BAUEN